Google Ads Kampagnenstrategie

Eine gute Google Ads Kampagnenstrategie ist einer der grundlegenden Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Dabei gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, die dir bei der Planung und Durchführung von erfolgreichen Online Marketing Aktionen helfen.

Aufteilung der Kampagnen

Bevor die erste Kampagne aufgeschaltet wird, überlege dir, welche Kampagnen zu überhaupt fahren möchtest. Vermeide es, alle Ziele in einer Kampagne zu verfolgen, sondern überlege dir eine sinnvolle Aufteilung, z.B. nach Produkten, nach Zielgruppe oder nach beidem. Danach erstellst Du für jedes Segment eine eigene Kampagne, damit du das Budget besser verwalten kannst und die Übersicht behältst.

Bidding-Strategie

Es gibt viele Bidding-Strategien und jede hat ihre Vor- und Nachteile. Gerade am Anfang kann es sich lohnen, erst einmal die Klicks zu maximieren, um an Daten zu kommen. Danach sollte aber auf jeden Fall auf eine Smart Bidding Strategie in Verbindung mit Conversion gewechselt werden.

Anzahl Kampagnen

Erstelle pro Podukt oder pro Zielgruppe (der welche Aufteilung in deinem Fall sonst Sinn macht) und überlege dir die jeweilige Conversion-Aktion, auf die Du bieten möchtest.

Anzahl Keywords pro Kampagne

Eine Kampagne kann eines oder mehrere Keywords beinhalten. Grundstäzlich ist weniger mehr. Dank Smart Bidding ist es aber nicht mehr nötig, die Einschränkung so hoch wie möglich zu halten, da Google automatisch versucht, die performenden Keywords zu priorisieren und die weniger gut performenden Keywords aussen vor zu lassen. Allerdings solltest du trotzdem darauf achten, eine hohe Kohäsion beizubehalten.

Anzahl Anzeigen pro Kampagne

Wie bei den Keywords kommt es weniger auf die Quantität als auf die Qualität der Anzeigen an. Wichtig ist auf jeden Fall, dass du mindestens 3 Anzeigen pro Kampagne hast, damit du die Ergebnisse danach untereinander vergleichen kannst und ein Gefühl dafür erhältst, was eine gute Anzeige ausmacht. Vergiss dabei nicht, dass du die Anzeigen mind. 2-wöchtentlich prüfen solltest, in dem du die schlechteren aussortierst und die bessren duplizierst und leicht anpasst (Dabei ist wichtig, dass du sie wirklich nur leicht anpasst, z.B: 1 Wort), damit du so nach und nach die bestmögliche Anzeige austüfteln kannst.

Conversion Tracking

Selbstverständlich musst du immer ein funktionierendes Conversion Tracking einrichten. Dies sollte die Grundlage für die obengenannten Schritte sein.

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